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Gefäss- und Endovaskularchirurgie

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Home / Fachabteilungen / Gefäß- und Endovaskularchirurgie / Informationen für Ärzte / Günzburg / Fachabteilungen / Gefäss- und Endovaskular- chirurgie

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Hier finden Sie unsere Patienteninformationsflyer zum Download:

 

Gefaessmed

 
Moderne Gefäßmedizin

Carotis


Erkrankungen der Halsschlagader (Carotis-Stenose)

 Aneurysma


Bauchschlagader-Erweiterung (Aortenaneurysma)

 AVK


Durchblutungsstörungen (pAVK)

 Diab Fuss


Diabetisches Fußsyndrom

 Wunden


Chronische Wunden

 Shunt


Operationen bei Niereninsuffizienz (Shuntchirurgie)

 Varikose

 
Krampfadern (Varizen)

 Amb  gefchir  OP

 
Ambulante gefäßchirurgische Operationen 

 Ethik


Ethische Aspekte in der Gefäßmedizin

   

 

Hier finden Sie weitere Checklisten, Fragebögen und Informationsmaterial zum Download:

 

Checkliste stat Aufn

  

 

Checkliste zur stationären Aufnahme

 

 CHG PatSelbstAuskunft

  

Fragebogen
Patientenselbstauskunft zur stationären Aufnahme

   
 Carotis postop

Hinwesie für Patienten nach
Operation an der Halsschlagader (Carotis-TEA)



EVAR postop

Hinweise für Patienten nach
endovaskulärer Versorgung eines Bauchaortenaneurysmas



Angioplastie post

Hinweise für Patienten nach
Aufdehnungsbehandlung (PTA / Stent)



Leistenschlagader postop

Hinweise für Patienten nach
Operation an der Leistenschlagader



Bypasss postop

Hinwesie für Patienten nach
Bypass-Operation am Bein



Dialyseshunt postop

Hinweise für Patienten nach
Anlage eines Dialyseshunts



Krampfadern postop

Hinweise für Patienten nach
Krampfader-Operation (Varizen-OP)



   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Information für Medizinstudenten

Test

 

Demnächst mehr Inhalt

Leitlinien

Leitlinien

 

Hier finden Sie aktuelle vaskuläre Behandlungsleitlinien

(Die Behandlungsleitlinien sind extern verlinkt)


 

Extracranielle Carotisstenose; Diagnostik, Therapie und Nachsorge
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/004-028.htm

Leitlinie Schlaganfall
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/053-011.html

Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/065-003.html

Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/037-009.html

Phlebologischer Kompressionsverband (PKV)
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/037-005.html

Sklerosierungsbehandlung der Varikose
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/037-015.html

S3 Leitlinie Prophylaxe der venösen Thromboembolie
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/003-001.html

Venenthrombose und Lungenembolie: Diagnostik und Therapie
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/065-002.html

S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletztenbehandlung
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/012-019.html

Nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes: Präventions- und Behandlungsstrategien für Fußkomplikationen
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/nvl-001c.html

Nationale Versorgungsleitlinie Nierenerkrankungen bei Diabetes im Erwachsenenalter
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/nvl-001d.html

Lokaltherapie chronischer Wunden bei Patienten mit den Risiken periphere arterielle Verschlusskrankheit, Diabetes mellitus, chronisch venöse Insuffizienz
http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/091-001.html

 


 

Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gefäßchrirugie und Gefäßmedizin

http://www.gefaesschirurgie.de/gesellschaft/kommissionen/leitlinienkommission.html

 

Übersicht der Leitlinien der Fachgesellschaft
(Links über die Homepage der DGG)

  • Abgangsnahe Stenosen und Verschlüsse der Aortenbogenäste
  • Akuter Arterienverschluss
  • Akuter Intestinalarterienverschluss
  • Amputationsbedrohte Extremität
  • Aneurysmen Bauch Becken
  • Aortale Dissektion
  • Carotisstenose (Extracranielle Carotisstenose; Diagnostik, Therapie und Nachsorge)
  • Chronische Verschlussprozesse der Intestinalarterien
  • Endangiitis obliterans
  • Gefäßinfektionen
  • Gefäßzugang zur Hämodialyse (Interdiszipl. Empfehlungen dt. Fachgesellschaften)
  • Gefäßverletzungen
  • Medikamentöse Therapie
  • Nierenarterien
  • NVL Nierenerkrankungen bei Diabetes
  • pAVK Bauch Becken
  • pAVK Oberschenkelarterien
  • Popliteaverschluss
  • Postthrombotisches Syndrom
  • Shuntchirurgie
  • Stumpfe Aortenverletzung
  • Thoracic Outlet Syndrom
  • Thorakale und thorakoabdominelle Aortenaneurysmen
  • Unterschenkelarterienverschlüsse
  • Vertebralinsuffizienz
  • Viszeralarterienaneurysmen

 

 

Hotline Gefässchirurgie

Hotline

 

Gefäss-Hotline für dringlichen Arzt-Arzt-Kontakt

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

für den Fall einer dringlichen Patientenzuweisung oder einer dringenden Fragestellung, die zum Informationaustausch einen direkten telefonischen Kontakt zwischen ärztlichen Kollegen erfordert, steht Ihnen die Hotline unserer Abteilung zur Verfügung.

Über diese Nummer erreichen Sie während der normalen Dienstzeit den diensthabenden Gefäßchirurgen oder werden an einen verfügbaren Kollegen weitergeleitet.

Telefon: 08221 / 96-1633

Hotline Gefäßchirurgie

 

Alternativ können Sie sich von 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr auch an das Sekretariat der Gefäßchiruirgie an der Klinik Günzburg wenden:

Telefon:   08221 / 96-1131

Fax:   08221 / 96-1240

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Außerhalb der regulären Dienstzeit wenden sie sich bitte an die Notaufnahme unter

Telefon:   08221 / 96-1129

Von dort kann ggf. der Kontakt zum diensthabenden Gefäßchirurgen hergestellt werden.

 

Ambulante Operationen

 

Amb OP1

 

Die ambulanten Eingriffe der Abteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie werden überwiegend im ambulanten OP-Zentrum an der Klinik Krumbach durchgeführt.

Erfolgt der Eingriff in örtlicher Betäubung müssen Sie nicht unbedingt nüchtern sein. Wurde keine örtliche Betäubung vereinbart, so ist eine Narkosevorbereitung über die Anästhesieambulanz der Klinik Krumbach erforderlich.

Sofern noch nicht geschehen, vereinbaren Sie den Termin hierzu telefonisch. Zum Gespräch mit dem Narkosearzt bringen Sie den Anästhesie-Aufklärungsbogen und Ihre Medikamentenliste mit.

Zur Operation müssen Sie dann auch nüchtern erscheinen (ab Mitternacht nicht essen, trinken oder rauchen).
Bezüglich der Medikamenteneinnahme am OP-Tag haben Sie mit dem Narkosearzt eine Vereinbarung getroffen.

Am OP-Tag finden Sie sich zur vereinbarten Uhrzeit in der Klinik Krumbach ein und melden sich im Erdgeschoss Zimmer 105 an. Bringen Sie hierzu bitte Ihre Versicherungskarte und einen Überweisungsschein mit, der von Ihrem behandelnden Facharzt oder Hausarzt ausgestellt wird.

Nach der Anmeldung werden Sie ins ambulante OP-Zentrum im 1. Stock der Klinik gebracht und für den Eingriff vorbereitet.

Nach der OP werden Sie noch eine Zeit lang überwacht und können sich dann nach einer Abschlussvisite abholen lassen.

Für den seltenen Fall von Problemen nach einer ambulanten OP können Sie jederzeit auch stationär übernommen werden.
Ansonsten stehen Ihnen auch die Notaufnahmen der Kreiskliniken rund um die Uhr zur Verfügung.

Beachten Sie bitte, dass Sie unmittelbar nach einer ambulanten OP nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen und nach einer Narkose zu Hause nicht allein sind.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Ambulanten Operieren

 

OP kurzstationär in der Klinik Günzburg

Werden Operationen, die gewöhnlich ambulant durchzuführen sind aus anästhesiologischen, sozialen oder sonstigen medizinsichen Gründen nicht ambulant, sondern unter kurzstationären Bedingungen (Aufnahme am OP-Tag, Entlassung am ersten Tag nachder Operation) durchgeführt, so benötigen Sie einen stationären Einweisungsschein, den der Hausarzt ausstellt.

Die OP-Vorbereitung erfolgt über die Gefäßsprechstunde an der Klinik Günzburg, ebenso die Narkosevorbereitung. Der Eingriff unter kurzstationären Bedingungen erfolgt ebenfalls an der Klinik Günzburg, da die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie nur an der Klinik Günzburg über Betten und einen 24-stündigen fachärztlichen gefäßchirurgischen Dienst verfügt.

 

Amb OP Monitor

Stationäre Aufnahme

 stationaer

 

Hinweise zur stationären Aufnahme

Stationäre Aufnahme in der Klinik Günzburg

Bitte beachten Sie im Rahmen der stationären Aufnahme auf eine evtl. notwendige Nüchternheit und das evtl. erforderliche Absetzen bestimmter Medikamente vor Kontratsmitteluntersuchungen oder operativen Eingriffen.

Bringen Sie zur stationären Aufnahme bitte Ihre Medikamentenliste, sowie die von uns in der Sprechstunde mitgegebenen Anamnese- und Aufklärungsbögen unterschrieben mit; ferner alle in Ihrem Besitz befindlichen Befunde, sowie, Allergiepaß, Herzschrittmacher-, Marcumar-, oder Diabetikerausweis u. dgl.

Am Aufnahmetag finden Sie sich zur vereinbarten Uhrzeit zunächst mit einem stationären Einweisungsschein und Ihrer Versicherungskarte im Sekretariat der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie im Erdgeschoß ein.
Da meist mehrere Patienten geplant stationär aufgenommen werden, sind die Patienten gestaffelt einbestellt um individuell genügend Zeit für den einzelnen Patienten zu haben.

Sind Sie privat versichert oder privat zusatzversichert, so können Sie hier auch die Formalitäten für die Wahlleistungen Chefarztbehandlung oder Ein-Bett-Zimmer erledigen.

Nachdem Sie verwaltungstechnisch aufgenommen wurden, werden die Befunde und Anweisungen für die Station überprüft und Sie werden vom Stationsarzt oder der Stationsärztin nochmals untersucht. Laborbefunde,  Aufklärugen und Einverständniserklärungen können nochmals überprüft und ergänzt werden. Fehlende Untersuchungen wie z.B. EKG, Röntgen o.ä. werden ebenfalls von hier aus noch veranlasst und anschließend durchgeführt. Dann werden Sie auf die Station 5/2 im 1. Stock gebracht.

Dort nimmt Sie das Pflegepersonal in Empfang und weist Ihnen Ihr Zimmer zu. Sollte das Zimmer noch nicht ganz fertig hergerichtet sein, so bitten wir Sie um etwas Geduld. Manchmal benötigen Verlegungen oder Entlassungen von Patienten etwas mehr Zeit. Zudem muss gelegentlich auch auf die Krankentransportfahrzeuge gewartet werden.

Vom Stationsarzt oder der Stationsärztin wird Ihnen der weitere Ablauf mitgeteilt.

Haben Sie Fragen zu Ihrer Behandlung, so zögern Sie nicht uns anzusprechen

 

Hier finden Sie

die Checkliste zur Stationären Aufnahme
[>> zur Checkliste]

den Anamnese- und Fragebogen zur Patientenselbstauskunft im Rahmen der stationären Aufnahme
[>> zum Fragebogen]

 

Stationäre Aufnahme am OP-Tag in der Klinik Günzburg

Die geplante Operation wird noch am Aufnahmetag durchgeführt.
Erfolgt der Eingriff in Narkose, so ist eine Narkosevorbereitung über die Anästhesieambulanz notwendig.
Sofern noch nicht geschehen, vereinbaren Sie den Termin telefonisch. Zur Narkosevorbesprechung bringen Sie den Anästhesie-Aufklärungsbogen und Ihre Medikamentenliste mit.

An diesem Tag erfolgt auch die OP-Vorberitung über die gefäßchirurgische Ambulanz. Bitte bringen Sie zu diesem Termin bereits den stationären Einweisungsschein mit, den Sie von Ihrem Hausarzt erhalten.
Auch die verwaltungstechnische Aufnahme für den OP-Tag erfolgt bereits an diesem Tag.
Sind Sie Privatpatient oder privat zusatzversichert, so können Sie hier auch die Formalitäten für Wahlleistungen, Chefarztbehandlung oder Ein-Bett-Zimmer bereits erledigen.

Nach dem Gespräch beim Narkosearzt kommen Sie bitte kurz auf die Station 5/2 im 1.Stock zur Vorbereitung der Aufnahme mit dem Pflegepersonal.

Erfolgt die geplante Operation in Narkose ist Nüchternheit (ab Mitternacht nicht essen, trinken oder rauchen) zwingend erforderlich.

Bezüglich der Medikamenteneinnahme am OP-Tag haben Sie mit dem Narkosearzt eine Vereinbarung getroffen.

Erfolgt der Eingriff in örtlicher Betäubung müssen Sie nicht unbedingt nüchtern sein. Auch ist hierfür keine vorherige Vorstellung beim Narkosearzt erforderlich.

Am OP-Tag finden Sie sich um 07:15 Uhr auf der Station 5/2 im 1. Stock ein. Dort nimmt Sie das Pflegepersonal in Empfang, weist Ihnen Ihr Zimmer zu und bereitet Sie für den operativen Eingriff vor. Über den weiteren Ablauf informiert Sie das für Sie zuständige Pflegepersonal und das Ärzteteam.

Gefäss-Sprechstunde

 

 ambulant


Hinweise zur Gefäss-Sprechstunde

Einen Termin in unserer Gefäß-Sprechstunde können Sie oder Ihr betreuender Arzt über unser Sekretariat vereinbaren.

Bei der Vorstellung in der Gefäßsprechstunde beachten Sie bitte, dass die Zuweisungsvoraussetzungen erfüllt sind und Sie in Besitz eines gültigen Überweisungsscheines sind.
Die Kassenärztliche Vereinigung (KVB) hat diesbezüglich einen besonderen Zuweisungs- und Ermächtigungsumfang festgelegt.

Bringen Sie zur Sprechstunde bitte Ihre Medikamentenliste und alle in Ihrem Besitz befindlichen Befunde, sowie, Allergiepaß, Herzschrittmacher-, Marcumar-, oder Diabetikerausweis u. dgl. mit.

Bestimmte Vorstellungen und Behandlungen fallen nach §115b des Sozialgesetzbuches V unter die Bestimmungen des so genannten "Ambulanten Operierens". Hierzu gehören in unserem Fachbereich die Behandlung des Krampfaderleidens oder die Implantation eines Portsystems zur Chemo- oder Schmerztherapie sowie gefäßchirurgische Kleineingriffe.
Wenn Sie sich diesbezüglich in unserer Sprechstunde vorstellen wollen, so benötigen Sie nicht unbedingt die Überweisung vom entsprechenden Facharzt, sondern es genügt in diesem besonderen Fall die Überweisung vom Hausarzt zusammen mit der Vorlage Ihrer Verischertenkarte der Krankenkasse.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Vorbereitung einer stationären Krankenhausbehandlung oder zur Überprüfugn der Notwendigkeit der stationären Behandlung sich in unserer Indikationssprechstunde vorzustellen (praestationäre Vorstellung).
Hierzu benötigen Sie einen stationären Einweisungsschein (Verordnung von stationärer Krankenhausbehandlung) von Ihrem Hausarzt oder behandelnden Facharzt.
Nach Vorstellung in unserer Sprechstunde erfolgt dann sofern erforderlich die stationäre Aufnahme in der Regel innerhalb von 5 Tagen, da der Einweisungsschein dann noch Gültigkeit besitzt.

 

Hier erhalten Sie weitere Informationen zu:

>>  Zuweisungsvoraussetzungen und Ermächtigungsumfang

>>  Praestationäre Indikationssprechstunde

>>  Ambulantes Operieren 

 

In dringenden Fällen, Notfällen und bei akuten Ereignissen wenden Sie sich bitte an unsere Notaufnahme der Klinik Günzburg.

Diese ist 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr besetzt.
Im Bedarfsfall ist ein gesonderter gefäßchirurgischer Hintergrunddienst mit einem Facharzt für Gefäßchiruirgie verfügbar. 

Ethische Aspekte

ethik 

  

Ethische Aspekte in der gefässmedizinischen
Behandlung älterer Patienten


Erkrankungen des Gefäßsystems treten häufig im höheren Alter auf und können der Lebenserwartung enge Grenzen setzen oder akut direkt lebensbedrohlich sein. Die moderne Medizin ermöglicht mit subtil gesteuerten Narkoseverfahren und den Möglichkeiten der heutigen Intensivmedizin die Durchführbarkeit vieler Operationen auch für ältere und schwer vorerkrankte Patienten.

Die moderne Intensivmedizin kann Organsysteme über mehrere Tage unterstützen oder sogar ersetzen. Früher als aussichtslos angesehene Krankheitsverläufe können mit einer realistischen Überlebenschance behandelt werden.
Dennoch sind auch einer hochmodernen und stark technisierten Medizin Grenzen gesetzt. So können Apparate zwar ein begrenztes Überleben sicherstellen, aber manchmal ist ein selbstbestimmtes Leben mit entsprechender Lebensqualität außerhalb eines Krankenhauses nicht mehr möglich.

Auch die manchmal medizinisch gesehen lebensnotwendige Amputation eines durchblutungsgestörten und nicht mehr erhaltungsfähigen Beines kann für den schwer kranken und alten Patienten ein überaus belastender das Leben limitierender Eingriff sein, insbesondere dann, wenn die Funktion anderer wichtiger Organe stark beeinträchtigt ist. Häufig ist eine vollkommene Pflegebedürftigkeit und damit der Verlust der persönlich empfundenen Lebensqualität die Folge.

Viele Menschen, die in eine solche Situation geraten, erwarten von den behandelnden Ärzten, dass ihr Leiden nicht unnötig verlängert wird, wenn keine realistische Aussicht auf Heilung oder wenigstens eine Besserung des Zustandes und damit der Erhalt eines gewissen Maßes an Lebensqualität besteht.

Manche Patienten mit schweren Erkrankungen besitzen aus diesem Grund eine Patientenverfügung, in der sie festgelegt haben, wie sie behandelt werden wollen und welche Maßnahmen sie ausdrücklich nicht wünschen (z.B. Langzeitbeatmung, künstliche Ernährung, Blutwäsche, Amputation eines Beines o.ä.)
Seien Sie deshalb nicht irritiert, wenn Sie Mitarbeiter unserer Klinik nach einem solchen Dokument fragen.

Keinem unserer Patienten wird eine Therapieoption vorenthalten, wenn eine realistische Chance auf Heilung besteht.
Dabei ist es uns eine Verpflichtung, den mutmaßlichen Willen des Patienten zu berücksichtigen und zu respektieren.

Falls Sie keine detaillierte Patientenverfügung aussprechen wollen, können Sie mit einer Vorsorgevollmacht festlegen, wer – für den Fall, dass Sie Ihren Willen nicht mehr selbst äußern können – für Sie Ihren Willen gegenüber den behandelnden Ärzten zum Ausdruck bringen soll.

Weitere Informationen zu Verfügungen und Vollmachten und entsprechende Vordrucke zum Herunterladen finden Sie unter anderem auf der Homepage des Bundesjustizministeriums oder des Bayerischen Justizministeriums.

>> Download Info-Flyer

Patientenverfgung

 

 

Aktuelles

aktuelles

  

29. März 2018

Oberärztin / Oberarzt Gefäßchirurgie gesucht

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist in der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie die Stelle einer Oberärztin / eines Oberarztes zu besetzen.

[Zur Stellenausschreibung]

 

   

26. Oktober 2017

9. Mittelschwäbisches Dialyse- und Shuntsymposium am
Donnerstag, 26. Oktober 2017 in Krumbach

Am Donnerstag, 26. Oktober 2017 fand an der Klinik Krumbach mittlerweile zum 9. Mal das Mittelschwäbische Dialyse- und Shuntsymposium, eine interdisziplinäre Fortbildung für Ärzte und Pflegepersonal statt.

Knapp 120 Teilnehmer nahmen an der sehr gut etablierten und mittlerweile überregional bekannten Veranstaltung teil.

Themen waren:
- Der interessante shuntchirurgische Fall
- Der Basilica-Shunt - Vorverlagerung der Vene primär oder sekundär?
- Intraoperative Flußmessung in der Shuntchirurgie
- Antikoagulation bei rezidiv. Shuntverschlüssen
- Kontratsmittel-induzierte Nephropathie
- Peritonealdialyse als Akutdialyse

Als Referenten und Vorsitzende wirkten mit:
Dr. Ulrike Bechtel (Innere Medizin / KfH, Dillingen)
Dr. Ulrich Kugelmann, (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
Dr. Joachim Rogg (Gefäßchirurgie Kempten/Immenstadt)
Dr. Lena Schulte-Kemna (Nephrologie Uni Ulm)
Dr. Fotis Tsounis (Intervent. & operat. Gefäßmedizin, Aichach)
Dr. Hartmut Winter (KfH Dialyse / Nierenzentrum Günzburg)
Katja Wollbold (Gefäßchirurgie Günzburg)
Karl Zinkl (ehem. OA, Gefäßchirurgie Klinikum Augsburg)

[Zum Programm]

 

 

 

Shuntsymp 2017 1web

Shuntsymp 2017 2web

Shuntsymp 2017 3web

Shuntsymp 2017 4web

 

9 Kru 2017

 

01. Juli 2017

Neuer Hybrid-OP in der Klinik Günzburg

Nicht nur in neue OP-Säle wurde im Rahmen der Generalsanierung investiert, sondern auch in moderne Technik. Seit kurzen steht der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie an der Klinik Günzburg eine neue digitale Röntgenanlage für die Gefäßdarstellung im OP zur Verfügung. Dadurch wird der bislang "normale OP" zum Hybrid-OP.

Die neue Angiographieanlage ermöglicht die Kombination konventioneller gefächirurgischer Operationen mit minimalinvasiven Kathetertechniken in digitaler Bildqualität.

[Blick in den Hybrid-OP]

[Mehr Informationen zum Hybrid-OP]

 

 

 

 

Hybrid OP 1

14. März 2017

Gefäßchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach beim 38. International Vascular Workshop
in Österreich

Von 12. - 18. März 2017 fand der 38. Intenational Vascular Workshop in Going / Österreich statt.
Dabei treffen sich traditionell rund 250 Gefäßchirurgen, Angiologen und interventionell tätige Radiologen vorwiegend aus Deutschalnd, Österreich, Schweiz und angrenzenden Nachbarländern wie Italien oder Ungarn zum wissenschaftlichen Austausch.

Chefarzt Dr. Ulrich Kugelmann vertrat die Abteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach bei dem internationalen Symposium und berichtete mit einem Vortrag über die Erfahrungen der Günzburger Gefäßchirurgie in der endovaskulären Notfallversorgung von Läsionen der abdominellen Aorta (Bauchschlagader)

Thema des Vortrags:
Endovaskuläre Notfallversorgung von Früh- und Spätkomplikationen nach offener Aortenchirurgie und iatrogener Aortenverletzung mit der Nellix-Prothese

(Endovascular emergency treatment of early and late complications after open aortic surgery and aortic injury with the Nellix prosthesis)

[Weitere Informationen zur Nellix-Prothese...]

[Weitere Informationen zur Chirurgie der Aorta...]

 

  ivw38
 

20. Oktober 2016

8. Mitttelschwäbisches Dialyse- und Shuntsymposium am 20. Oktober 2016 in Krumbach

Am Donnerstag, 20. Oktober 2016 fand an der Klinik Krumbach zum 8. Mal das Mittelschwäbische Dialyse- und Shuntsymposium - Fortbildung für Ärzte und Pflegepersonal statt.

Im interdisziplinären Dialog rund um den niereninsuffizienten Patienten und Dilaysepatienten diskutierten wiederum über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer medizinische und pflegerische Apspekte.

Themen waren:
- Differentialtherapie Phosphatbindung
- Antikoagulationskonzepte bei Dialysepatienten
- Probleme und Komplikationen getunnelter 
  Vorhofkatheter
- Gefäß- und Shunttraining
- Shuntmonitoring für Dialysepersonal
- Der besondere Fall:
  Shuntchirurgie bei VATERL-Syndrom

Als Referenten und Vorsitzende wirkten mit:
Dr. Ulrike Bechtel (Innere Medizin / KfH, Dillingen)
Dr. Tono Böckenfeld (Gefäßchirurgie BWK Ulm)
Dr. Christine Fisel (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
Udo Irmer (Dialyse Bad Mergentheim / Igersheim)
Dr. Bernd Jöris (KfH Neusäß)
Dr. Ulrich Kugelmann, (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
Dr. Hartmut Winter (KfH Dialyse / Nierenzentrum Günzburg)
Dr. Karl Zinkl (ehem. Gefäßchirurgie Klinikum Augsburg)

[Zum Programm... ]

 

 

   8 KRU 2016

20. Juli 2016

Erweiterte Zuweisungsmöglichkeiten in die Gefäßsprechstunde an der Klinik Günzburg

Der Zulassungsausschuss der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern hat den Ermächtigungsumfang für die Gefäßsprechstunde an der Klinik Günzburg und die Zuweisungsmöglichkeiten erweitert. Damit können niedergelassene Ärzte leichter in die gefäßchirurgische Sprechstunde überwesien.

Informationen zu den genauen Zuweisungsmodalitäten und dem aktuellen Ermächtigungsumfang erhalten sie hier.

[Mehr Informationen... ]

 

   

15. Februar 2016

Ausbau der endovaskulären Aortenchirurgie
an der Klinik Günzburg

Stentprothesen stehen jederzeit zur Verfügung

Seit rund einem Jahr steht ein neuartiges Prothesensystem für die endovaskuläre Aortenchirurgie bei Aneurysmen der Bauchschlagader zur Verfügung. Dabei wird mit einem speziellen Katheter-System das Aneurysma nicht nur mit einer Stent-Prothese minimalinvasiv von der Leiste aus mittels Kathetereingriff ausgeschaltet, sondern gleichzeitig durch Einbringen eines Polymerschaums zusätzlich "versiegelt". Dieses relativ neue Vefahren der so genannten NELLIX-Prothese der US-amerikanischen Firma Endologix wird derzeit von nur rund 20 ausgewählten Gefäßzentren angewendet.  Die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach war bundesweit die siebte Klinik in welcher dieses neue endovaskuläre Verfahren angewendet wurde.

Nun stellt die Firma Endologix der Günzburger Gefäßchirurgie ein umfangreiches Prothesenlager im Wert von rund 80.000 € zur Verfügung, damit auch im Notfall bei dringlichen Eingriffen auf diese Prothesen zurückgegriffen werden kann und diese rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Der Vorteil dieses Prothesensystem liegt in einer großen universellen Einsatzbreite und sehr kurzen OP-Zeiten. 

[Mehr Informationen... ]

 

   Nellix Schema

03. Februar 2016

EVAR, EVAS & Chimneys -
Was gibt es Neues in der endovaskulären Aortenchirurgie ?

Erstmalig fand  eine gemeinsame Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum Augsburg und der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach mit einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch statt. 

Bei komplexen Aortenerkrankungen kooperiert die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach eng mit dem Klinkum Augsburg.

[Tagungsprogramm]

 

   Programmr Horgau 2016

29. Oktober 2015

7. Mittelschwäbisches Dialyse- und Shuntsymposium - Klinik Krumbach

Am 29.10.2015 fand zum 7. Mal das Mittelschwäbische Dialyse- und Shuntsymposium an der Klinik Krumbach statt.

Im interdisziplinären Dialog rund um den niereninsuffizienten Patienten und Dilaysepatienten diskutierten wiederum rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer medizinische und pflegerische Apspekte.

Themen waren:
- Nierenersatzverfahren in der Intensivmedizin
- Medizinische und pflegerische Aspekte der Genius-Dialyse
- zentralvenöse Verschlussprozesse
- Erste chirurgische Erfahrungen mit dem einem 
  Hybrid-Implantat in der Shuntchirurgie (HeRO-Graft)
- Chirurgische Techniken zum Erhalt der
   Punktionsfähigkeit eines Shunts bei Revisionseingriffen

 

Als Referenten und Vorsitzende wirkten mit:
Dr. Ulrike Bechtel (Innere Medizin / KfH, Dillingen)
Dr. Michael Engelhardt (Gefäßchirurgie BWK Ulm)
Dr. Christine Fisel (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
PD Dr. Gregor Kemming (Anästhesie & Intensivmedizin, Günzburg)
Dr. Ulrich Kugelmann, (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
Dr. Andreas Mehl (Anästhesie, Günzburg)
Joachim Strasser (KfH Dialyse,Dillingen)
Dr. Hartmut Winter (KfH Dialyse / Nierenzentrum Günzburg)
Dr. Karl Zinkl (ehem. Gefäßchirurgie Klinikum Augsburg)

[Tagungsprogramm]

 

 

 

 

 

7 Kru 2015

04. April 2015

POPART-Studie

Die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach beteiligt sich an der so genannten POPART-Studie.

Dies ist eine Register-Studie unter Leitung der gefäßchirurgischen Universitätsklinik Frankfurt / Main mit Untersützung durch das Deutsche Insitut für Gefäßmedizinische Gesundheitsforschung (DIGG) mit welcher die Therapie und Behandlungsergebnisse von Erweiterungen der Kniekehlenschlagader (Aneurysmen der Arteria poplitea) untersucht werden sollen. In dieses Register fließen die[ medizinischen Behandlungsdaten von rund 30 nationalen und internationalen Gefäßzentren ein.

[mehr Informationen zu POPART]

 

   popart

15. Dezember 2014

Ab 1. Januar 2015 gilt nur noch die
neue elektronische Gesundheitskarte

Ab 1. Januar 2015 können gesetzlich krankenversicherte Patienten nur noch mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) den Arzt, Psychotherapeuten oder Zahnarzt aufsuchen. Die alten Chipkarten sind dann ungültig.

[mehr Informationen zur eGK]

 

   

27. November 2014

Phlebologische Sprechstunde

Donnerstag nachmittags 13:00 bis 15:00 Uhr

Ab sofort bietet die Abteilung Gefäß- und Endovasklular-chirurgie jeweils am Donnerstag nachmittags von 13 bis 15 Uhr eine phlebologische Sprechstunde für Patienten mit Varizen (Krampfadern) oder sonstigen Venenleiden im Rahmen des sogenannten Ambulanten Operierens nach §115 SGB V an.

Die phlebologische Sprechstunde wird vom leitenden Oberarzt der Abteilung, Herrn Jochen Boos betreut, der über viele Jahre auch für den phlebologischen Schwerpunkt der Klinik für Gefäßchiruirgie am Klinikum Augsburg verantwortlich war.

Eine telefonsiche Terminvereinbarung über das Sekretariat ist erforderlich.
Ferner muss die Krankenversichertenkarte oder eine Überweisung vom Hausarzt vorgelegt werden.

Die Überweisung von Hausarzt gilt nicht für die allgemeine Gefäßsprechstunde zur Beurteilung und Behandlung anderer gefäßchirurgischer Krankheitsbilder.

[Weitere Informationen über die Zuweisungsmodaliäten]

 

 
 Flyer Varikose 01

 

23. Oktober 2014

6. Mittelschwäbisches Dialyse- und Shuntsymposium

Der Dialysepatient im interdisziplinären Focus

Fortbildung für Ärzte und Pfelegkräfte

Zum sechtsen Mal fand des Mittelschwäbische Dialyse- und Shuntsymposium in Krumbach statt. Fast 100 Teilnehmer, sowohl Ärzte wie auch Pflegefachpersonal aus Dialyseeinrichtungen diskutierten wieder verschiedene Aspekte rund um den Dialysepatienten. Besonders im Mittelpunkt standen Themen wie  Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen der Hand nach Anlage eines Dialyseshunts, neue Aspekte des Phosphat- und Anämiemanagements, sowie die zunehmende Bedeutung geriatrischer (altersmedizinischer) Faktoren in der Betreuung chronisch kranker und älterer Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion.

Als Referenten und Vorsitzende wirkten mit:
Dr. Tono Böckenfeld (Gefäßchirurgie BWK Ulm)
Dr. Michael Engelhardt (Gefäßchirurgie BWK Ulm)
Dr. Ulrich Kugelmann, (Gefäßchirurgie Günzburg-Krumbach)
Dr. Stefan Paul (Geriatrie Kreisklinik Günzburg)
Prof. Dr. Roland M. Schaefer (Frankfurt/Main),
Prof. Dr. Thomas Sitter (Nephrologie, LMU München)
Dr. Fotis Tsounis (Gefäßchirurgie, München-Schwabing)
Dr. Hartmut Winter (KfH Dialyse / Nierenzentrum Günzburg)
Dr. Karl Zinkl (ehem. Gefäßchirurgie Klinikum Augsburg)

[Tagungsprogramm]

 

 

 

 

 

Flyer Symp 6

 

24. Juli 2014

Neue Oberärztin verstärkt die Gefäßchirurgie

Zum 01. August wechselt Frau Dr. Christine Fisel vom Klinikum Garmisch-Partenkirchen als neue Oberärztin an die Kreiskliniken Günzburg-Krumbach und verstärkt das Team der Gefäßchirurgie.

Sie wird die Nachfolge der langjährigen Oberärztin Dr. Angela Heß antreten, die sich zum Jahreswechsel in der wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird.

[Mehr Informationen]

 

 

 

 

 

 

Fisel Christine 2

Juni 2014

Gefäßchirurgie in neuen Räumlichkeiten

Nach Fertigstellung eines weiteren Bauabschnittes im
Rahmen des Umbaus des Funktionstraktes der
Klinik Günzburg finden Sie die gefäßchirurgische
Ambulanz, das angiologische Labor sowie das Sekretariat
von Chefarzt Dr. Kugelmann im Erdgeschoss im Quergang
zwischen  Station 1 und Station 2.

Da nun alle Räume der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie direkt nebeneinander liegen, bleiben Ihnen als Patienten künftig lange Wege erspart. In den neuen freundlich gestalteten Räumen können wir Sie umfassend untersuchen und beraten.
Die Abläufe für Sprechstunde und stationäre Aufnahme konnten wir so organisatorisch weiter verbessern.

 

 

   

15. März 2014

Neuer leitender Oberarzt
für die Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie

   


Zum 1. April 2014 wechselt Herr Jochen Boos vom Klinikum Augsburg an die Kreiskliniken Günzburg-Krumbach.
Er übernimmt dabei die Funktion des leitenden Oberarztes und Chefarztstellvertreters der Abteilung Gefäß- und Endovaskularchirurgie.Jochen Boos absolvierte sein Medizinstudium in Regensburg und München und bildete sich zum Facharzt für Chirurgie am Krankenhaus Friedberg / Bayern und am Klinikum Augsburg fort. Dort erwarb er auch die Schwerpunktanerkennung "Gefäßchirurgie".
Die letzten Jahre war Boos Oberarzt der Klinik für Gefäßchirurgie am Klinikum Augsburg und leitete dort u.a. den Schwerpunktbereich Phlebologie. Chefarzt Dr. Ulrich Kugelmann freut sich über den Wechsel von Boos an die hiesigen Kreiskliniken, da er ihn aus der gemeinsamen Zeit in der Gefäßchirurgie am Augsburger Klinikum bestens kennt. Mit Jochen Boos verstärkt ein hervorragender und versierter Gefäßchirurg das Team der Abteilung.

[Mehr Informationen]

   Boos2
     
     

 

 

 

Kontakt

Sekretariat
Gefäß- und Endovaskularchirurgie

Sabine Wenger Kontakt2

Frau Sabine Wenger
Chefarztsekretärin

 

Telefonische Erreichbarkeit:
Montag - Donnerstag
08:00 - 11:30 und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag
08:30 - 12:30 Uhr

Tel.: 08221 - 96 1131
Fax: 08221 - 96 1240
Email:
gefaesschirurgie.gz@kliniken-gz-kru.de


Sprechstunden:

Montag: 08:45 - 13:00 Uhr
Allgemeine Gefäßsprechstunde und
Indikationssprechstunde

Dienstag: 08:30 - 09:30 Uhr
praestationäre Sprechstunde
(OP-Vorbereitungen)

Mittwoch: 08:45 - 09:30 Uhr
Wundsprechstunde /
poststationäre Sprechstunde

Donnerstag: 08:30 – 09:30 Uhr
Wundsprechstunde /
poststationäre Sprechstunde

Donnerstag: 13:00 - 15:00 Uhr
Phlebologische Sprechstunde /
Varizensprechstunde
(Ltd. Oberarzt J. Boos)
im Rahmen Ambulantes Operieren
nach § 115 b SGB V

Freitag: nach Vereinbarung
Privat- und Spezialsprechstunde
(Chefarzt Dr. Kugelmann)

Kreiskliniken Günzburg Krumbach © 2018

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Den allgemeinen Kontakt zur Klinikverwaltung erhalten Sie unter mail@kliniken-gz-kru.de

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